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Netflix, Amazon Prime, Disney+, Spotify, Mediatheken der Fernsehsender, um nur eine kleine Auwahl zu nennen. Noch nie war das Angebot der großen Anbieter sowie der kleinen so gefragt wie während der Corona-Krise. Manche Anbieter öffneten ihr Angebot sogar kostenfrei, etwa Pornhub, doch bei den meisten führt die Krise zu einem Umsatzwachstum.
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\nAusgangssperren, Quarantäne, Selbstisolation. Was tun in der freien Zeit? Das klassische, lineare Fernsehen verzeichnete ebenfalls Rekord-Einschaltquoten.
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\nAngesichts der verstärkten Nutzung solcher internetbasierter Angebot, fürchteten Unwissende, dass das Internet zusammenbrechen könnte. Doch alle Anbieter konnten beruhigen, die Kapazitäten reichen. Außerdem ist das Internet so ausgelegt, dass im Falle von vielen Zugriffen schlicht die Geschwindigkeit abnimmt. Für Videos bedeutet das nur, dass die Bildqualität abnimmt oder das Bild einfriert.
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