{'de': 'Prävention'}
Der Deutsche Staat, so wie fast alle anderen Staaten auch, begegnet der Corona-Krise mit Präventionen und gibt Empfehlungen. Ziel ist, dass sich das Virus in der Bevölkerung möglichst langsam ausbreitet, damit Krankenhäuser beim schweren Verlauf der Krankheit genug Kapazitäten haben. Einreiseverbote, Quarantäne für Infizierte, Ausgehsperren, Öffnungsverbote für Läden und Restaurants, Virus-Tests.\xa0Auf nicht notwendige Reisen soll verzichtet werden.
\n\xa0
\nEmpfohlen wird häufiges Händewaschen mit Seife für mindestens 20 Sekunden (die WHO empfiehlt 40 Sekunden, damit die 20 auch wirklich eingehalten werden), Abstand halten von mindestens 1,5 Meter, Husten und Niesen in die Armbeuge und das Tragen einer Maske. Die WHO empfiehlt zudem, dass Raucher mit dem Rauchen aufhören, da sie eine größere Gefahr laufen, dass eine Infektion mit SARS-CoV-2 schwere Folgen nach sich zieht.\xa0
\n\xa0
\nRisikogruppen wird empfohlen\xa0soziale Treffen zu reduzieren und Hilfsangebote wie Einkaufshilfen anzunehmen, um sich nicht anzustecken. Zu den Risikogruppen zählen Menschen über 60 und solche mit Vorerkrankungen wie Diabetes, Atemwegserkrankungen, Rheuma, Krebs oder Herz- Kreislauferkrankungen.
'}