{'de': 'Wer übernimmt Kosten?'}
Die finanziellen Auswirkungen durch einen Stillstand des privaten, beruflichen und öffentlichen Lebens sind groß. Im ersten Schritt trifft es unmittelbar jeden Einzelnen, der krank wird oder nicht mehr zur Arbeit gehen kann, etwa weil es eine Quarantäne-Empfehlung oder Anordnung gibt. In Deutschland übernehmen die öffentlichen Krankenkassen Kosten für Arztbesuche, medizinische Versorgung und eventuell notwendige Tests. Erkrankt man tatsächlich, so folgt der für Arbeitnehmer definierte Ablauf.
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\nDoch die Wirtschaft als Ganzes, also alle Arbeitnehmer, Firmen, öffentlichen Auftraggeber, Vereine sind ebenso betroffen. Die Bundesregierung hat bereits zahlreiche Maßnahmen beschlossen und auch die Parole der unbegrenzten Hilfen ausgegeben. Bundesfinanzminister Scholz: „Hier wird nicht gekleckert, sondern geklotzt.“ Bundeswirtschaftsminister Altmaier ergänzte: „Das ist die umfassendste und wirksamste Garantie, die es jemals in einer Krise gegeben hat.“ Diese Aussage ähnelt sehr der aus der Finanzkrise als Mario Draghi „Whatever it takes!“ verkündete.
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\nKonkret hilft die Bundesregierung in Deutschland mit einem Maßnahmenpaket: vereinfachte Anmeldung von Kurzarbeit, zinsfreie Stundung von Steuerzahlungen, Notkredite für Liquiditätsengpässe und Kredite für die Überbrückung von Auftragseinbrüchen.
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\nInformationen für Arbeitnehmer sind hier beschrieben.
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\nInformationen für Unternehmen finden sich hier.
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