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Es ist zum Schreien! Steigende Infektionszahlen, viele viele Tote, Studien zeigen, dass das Virus auch bei milden Verläufen zu schweren Spätfolgen führen kann, die wirtschaftlichen Aussichten sind auch eher mau, die Liste ist lang ...
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\nAls Bürger in eher dicht besiedelten Gebieten sollte man sich nun aber nicht einfach so aus dem Fenster lehnen und laut seine Verzweiflung hinaus brüllen. Zum Einen, um die Nerven der Nachbarn zu schonen. Zum Anderen besteht die Gefahr bei wiederholtem Ausführen des Brüllens erst von blau uniformierten Mitmenschen besucht zu werden und je nachdem wie die Lage dann eingeschätzt wird, könnten auch weiß Gekleidete folgen, die Kleidungsstücke zur Bewebungseinschränkung sowie seditativ wirkende Mittel mitbringen. Es folgt dann häufig ein längerer Aufenthalt in eher trister Umgebung.
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\nZum Glück gibt es aber Island – die Isländer haben Lautsprecher auf ihrer weitgehend menschenleeren Insel aufgestellt und mit dem Internet verbunden (jaja, in Deutschland schaut man da schon ein wenig neidisch, wo in anderen Ländern eine Internetverbindung normal ist). Inklusive Livecams und man sieht auch, wer sonst noch so herumbrüllt. Also: Fenster schließen, eventuell eine Bettenburg rund um den Computer aufbauen oder gleich mit dem Smartphone unter die Bettdecke und LOSBRÜLLEN. AAAAAAaaaaaaaahhhhhhhhhhhh!!!!!
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\nDie einzigen, die man dann stört, sind rein zufällig vorbeikommende Tiere, ein paar Pflanzen und Elfen sowie Trolle. Gerade Letztere wissen aber ja aufgrund ihrer sehr langen Lebenszeit, dass die Menschen alle schon immer komische Sachen machen.
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