{'de': 'Unternehmen'}
Digitalunternehmen aus Afrika? In Europa hält sich nach wie vor das Bild des armen, hilfsbedürftigen Kontinents. Diese Sicht räumen Unternehmen wie Safaricom, die das Handy-Bezahlsystem M-Pesa entwickelt haben, gründlich auf. Immer mehr setzt sich die Erkenntnis durch, dass Afrika afrikanische Lösungen für afrikanische Probleme braucht – und die entwickeln afrikanische Unternehmen. Gut ausgebildete Unternehmer nehmen die Probleme des Kontinents selbst in die Hand, verdienen Geld und leisten einen positiven Beitrag zur Entwicklung. \nEin Beispiel ist der Unternehmer Tony Elumelu aus Nigeria. Er begann seine Karriere, indem er eine lokale Bank umbaute und auf ganz Nigeria vergrößerte. Schließlich war er an der Übernahme der United Bank for Africa beteiligt und transformierte diese in eine panafrikanische Bank.\nDer Informelle Sektor, der häufig im Bereich der Dienstleistungen am Staat vorbei, existiert, ist in Afrika enorm groß. Das führt dazu, dass keine Steuern bezahlt werden. Entwickeln sich Unternehmen, sind diese registriert und werden auch im Digitalen wirtschaftlich aktiv – was dazu führt, dass die Staatseinnahmen erhöht werden.
'}Eine Frage an Lexi Novitske: Wer investiert in Ostafrika?Snippet 02
\nEine Frage an Lexi Novitske: Was ist der Unterschied zwischen lokalen und einheimischen Investoren?Snippet 03
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