{'de': 'Infrastruktur'}
Fehlende Straßen, Brücken, Strom- sowie Telefonnetze, kleine See- und Flughäfen. Insbesondere Firmen aus China, haben diese Mängel als Chance erkannt und bauen die Infrastruktur. Vor allem in Ostafrika werden große Bauprojekte durchgeführt, bei denen auch gleich die „Seiteninfrastruktur“, wie etwa Kanalisation, Glasfaser- oder auch Stromnetze, mit verlegt wird. Die Strategie der chinesischen Konzerne ist dabei langfristig – auf Augenhöhe sollen Partnerschaften geknüpft werden, um den enormen afrikanischen Markt für chinesische Produkte zu erschließen. Auch ein langfristiges Ziel ist, dass die Lebensmittelversorgung der Bevölkerung in China in den nächsten Jahrzehnten gesichert werden soll. Dazu tragen die guten, bereits geknüpften Beziehungen natürlich positiv bei.\nAktuell sind nur etwa 30 Prozent der Bevölkerung an das Internet angeschlossen – wobei erhebliche Unterschiede bestehen. So ist die Verbindung an den Küsten meist gut und in Städten ebenso, in ländlichen Gebieten ist eine Internet- oder auch Mobilfunkverbindung noch Mangelware.
'}The Guardian über große Infrastrukturprojekte, insbesondere in Ruanda.\nAuf Quartz eine ein Artikel über die besondere Beziehung zwischen China und Ruanda.
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