{'de': 'African Digital Art'}
Die Online-Ausstellung auf African Digital Art gilt als wegweisendes und bahnbrechendes Beispiel der digitalen Kunst aus Afrika und der afrikanischen Diaspora.
\nDie Gründerin Jepchumba, selbst eine Digital-Künstlerin, erhielt mehrere Preise und Stipendien, wie etwa von Creative Disturbance. Das Forbes Magazine listete die gebürtige Kenianerin 2012 als eine der “20 Youngest Power Women In Africa” jüngsten Powerfrauen in Afrika.
\nAfrican Digital Art möchte die Kultur, Kunst, Design und Technologie Afrikas feiern und featured regelmäßig neue Künstler. Auf welche Weise diese sich ausdrücken, ist ihnen dabei frei überlassen. Sie können audio-visuelle Produktionen, Animationen, interaktive Projekte, Internetseiten, Filme, Graphiken und Designwerke einreichen. Nur: Die Technologie muss im Kunstwerk vorhanden sein.
\nJepchumba möchte damit einen Bedarf decken: “Wir hungern nach afrikanischem Content.”
Ted-Talk mit Jepchumba.\n
\n\nJepchumba auf Twitter.\nInterview mit Jepchumba, veröffentlicht 2010.
\n\nDie Mail&Guardian über digitale afrikanische Kunst in der Welt.
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