{'de': 'Martin Florian'}
Als Informatiker forscht Martin Florian am Weizenbaum Institut an dezentralen Systemen. Er leitet die Forschungsgruppe zu “Vertrauen in verteilten Umgebungen”, die sich insbesondere mit den technischen, sozialen und juristischen Aspekten von Blockchains befasst. Im Interview mit der DerKontext spricht er über die Rolle des Vertrauens in digitalen Systemen.
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\nFrage an Martin Florian:
\nWarum ist Vetrauen in die Blockchain so ein wichtiges Kriterium?
\n\nWas definiert Blockchain-Teilnehmer als "gut"?
\n\nWo kommen die Regeln in der Blockchain her?
\n\nWarum ist das Vetrauen in die Technik noch nicht flächendeckend da?
\n\nIst das sogenannte Oracleproblem gelöst?
\n\nWelche Oracle-Anwendungen werden momentan entwickelt?
\n\nKann man Smart Contracts flexibler und menschlicher gestalten?
\n\nWer hat Bitcoin zu Beginn genutzt? Wer nutzt es heute?
\n\nAus welchem Umfeld ist Bitcoin entstanden?
\n\nBirgt Bitcoin die Gefahr der Kriminalität?
\n\nFehlt Blockchain-Fanatikern das Verständnis für das Konzept Staat?
\n\nWarum verbraucht die Bitcoin-Blockchain so viel Strom?
\n\nViele Bitcoin-Miner sind in China. Wäre ein dezentrales Blockchain-System möglich?
\n\nWas ist eine Transaktion auf der Blockchain?
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