{'de': 'Gefahren'}
Zu den Gefahren im Internet zählen, laut dem Bitcom Verband, Trojaner und Würmer, webbasierte Schadsoftware, infizierte Websites und Apps, Botnetze, Denial-of-Service Attacken, Spam, Phishing, Viren Baukästen, der physische Verlust von Datenträgern und der Datenverlust. Allen gemeinsam ist, dass Internetnutzer geschädigt werden – entweder dadurch, dass Dritte Daten für eigene, illegale Zwecke nutzen, Identitäten gestohlen werden, um beispielsweise unter falschem Namen einzukaufen, Daten zerstört werden, mit dem zerstören von Daten gedroht wird (Ransomware) oder auch Computer, Mobilgeräte oder IoT-Geräte übernommen werden, um damit den Zwecken Dritter zu dienen. Solche Handlungen sind illegal und werden von der Polizei verfolgt. Da die Aufklärung schwierig ist, laufen die Ermittlungen jedoch oft ins Leere. Gegen vieles kann man sich selber aktiv schützen – etwa gegen Spam oder Phishing. Anderes, etwa Angriffe durch Botnetze, sind für den normalen Internetnutzer kaum beherrschbar.
Neben den kriminellen Gefahren im Internet gibt es noch weitere – etwa Cybermobbing, verstörende Inhalte (z.B. Pornografie oder Gewalt) oder auch das Suchtpotential von Social Media oder Spielen. Der Kontext konzentriert sich in dieser Themenausgabe auf die erstgenannten Gefahren.
Gefahren im Internet\nBesonders große Gefahren Besonders große Gefahren\nWeitere Interviewteile mit Martin Schallbruch
'}Beim Bitcom Verband findet sich eine Liste mit Erklärungen der größten Gefahren im Internet.
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