{'de': 'Verbesserte Handelsbeziehungen'}
Von Freihandelsabkommen wie TTIP verspricht man sich vor allem mehr Wachstum durch mehr Handel. Das Abgleichen von Standards oder der Abbau von Zöllen sollen das Wachstum befördern. Solche Schritte wirken sich aber auch auf Dritte aus, die nicht an dem Abkommen beteiligt sind. Während Befürworter in TTIP einen "Stabilitätsanker" in Zeiten globaler Machtverschiebungen sehen, lenken Kritiker die Aufmerksamkeit auf mögliche negative Folgen für einige Entwicklungsländer. Für diese könnte TTIP neue Barrieren schaffen. Länder wie die Elfenbeinküste oder Guinea, die traditionell vor allem mit Frankreich oder Belgien intensiven Handel betreiben, könnten starke Einbußen erleiden, weil sie zum Teil von den USA verdrängt würden.
'}Mehr dazu beim\xa0Bundesministerium für Wirtschaft
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