{'de': 'Arabischer Frühling'}
Nachdem der Gemüsehändler Mohamed Bouazizi mehrfach von den Behörden drangsaliert wurde und um seine finanzielle Zukunft fürchten musste, soll er sich am 17. Dezember 2010 aus Protest selbst verbrannt haben. Diese Tat fand Nachahmer in mehreren nordafrikanischen Staaten, die zu Protesten gegen die Regierungen führten. Daraus entwickelten sich Protestbewegungen in mehreren arabischen Staaten, die für bessere soziale Bedingungen, politische Reformen und gegen staatliche Willkür mobilisierten. Den anfänglichen Erfolgen, vor allem in Tunesien und Ägypten, standen mehrere Rückschläge gegenüber: Der Putsch gegen die neu gewählte Regierung in Ägypten und die Eskalation des Konfliktes in Syrien hin zum syrischen Bürgerkrieg sind die prominentesten Beispiele.
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\nIn Syrien verlief der Arabische Frühling anders ab, so die Soziologin Dr. Zein:
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Barbara Lochbihler ist im Menschenrechtsausschuss des EU Parlaments:\xa0
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Dr. David Arn erläutert die Rolle der Medien aus Sicht eines Islamwissenschaftlers:\xa0
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Ein sehr kritischer Rückblick auf den arabischen Frühling von der\xa0BBC.
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