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“Das kommt darauf an … Viel mehr als Hausmittel gibt es nicht.” So die Aussage von KI-Spezialisten. Den ersten Test dafür hat Alan Turing schon 1950 erdacht. Demnach handelt es sich dann um eine echte starke KI, wenn der Mensch sie nicht mehr von einem Menschen unterscheiden kann. Umgekehrt heißt das, dass so lange der Mensch noch merkt, dass eine Maschine vor ihm steht, ist es auch eine.

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Was aber, wenn die Kommunikation nur per gesprochener Sprache oder Text passiert? Bei gesprochenen Worten, so unsere Interviewpartnerin Aleksandra Przegalinska, ist der Mensch sehr sensibel. Schon minimale Unstimmigkeiten können wir bemerken und nehmen sofort eine ablehnende Haltung ein.

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Bei geschriebenem Text kommt es darauf an Kontextwissen und Situations-Intelligenz abzufragen. Das überfordert künstliche Systeme. So weit, wie uns manche Konzerne glauben lassen wollen, dass die KI schon ist, hat sie es tatsächlich nämlich noch gar nicht gebracht.

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