{'de': 'Start-ups'}
Make it or break it – das Motto von Start-ups ist weltweit gleich. Doch in Afrika sind die Bandagen nochmals härter. Kein soziales Netzwerk, ein schwerer Zugang zu Investitionskapital, wenig Infrastruktur – eigentlich kein gute Ausgangsbasis. Doch die afrikanischen Unternehmer nutzen dies zu ihren Vorteilen – sie probieren Ideen eher aus und wenn etwas nicht funktioniert, verschwindet es ganz schnell wieder.\nDass in Afrika Start-ups zuhauf aus dem Boden sprießen zeigt sich auch daran, dass renommierte Magazine wie Forbes darüber berichten. Facebook Gründer Mark Zuckerberg zu Besuch war auch schon in Afrika, um sich Start-ups anzusehen. Und wie die Investmentmanagerin Lexi Novitske im Interview berichtet, lässt sich aktuell in Afrika beobachten, wie die Zukunft der Bankwirtschaft aussehen könnte.
'}Raindolf Snippet 3\nRaindolf Snippet 8\nWeitere Beiträge von Raindolf\nLotte & Obinna Snippet 9\nWeitere Beiträge von Lotte und Obinna
'}Das Forbes Magazin zeigt, dass 2016 schon über 100 Millionen Dollar Risikokapital in Afrika investiert wurden.\nEbenfalls im Forbes Magazin eine Liste mit 20 „heißen“ Start-ups aus Afrika.
'}