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Sie messen den Puls, verbrauchte Kalorien, zurückgelegte Distanzen: Fitnesstracker registrieren alles, was irgendwie mit der körperlichen Ertüchtigung zu tun haben könnte. Darüber hinaus erfassen sie Standort- und andere Nutzerdaten. Die Verbraucherschutzzentrale kritisierte mit einer Studie aus dem Frühjahr 2017, dass viele Fitness-Apps und Tracker wenig Kontrolle über die Erfassung der Daten erlaubt und zu viele sensible Daten an den Anbieter übermittelt. Dabei würden auch Daten des Nutzungsverhalten übertragen, die für die Funktionalität der Apps nicht nötig sein. Außerdem seien Drittanbieter für Analyse- und Werbedienste eingebunden, die Zugriff auf die Daten haben.
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