{'de': 'Energiesparen im Alltag'}
Dass die Energiewende jeden Einzelnen betrifft und jeder einen Beitrag leisten muss, ist unstrittig. „Weiter wie bisher“ wird angesichts des Klimawandels und irgendwann erschöpften Rohstoffen nicht länger funktionieren. Kleine Einsparungen im Alltag bringen den großen Umschwung sicher nicht – doch ohne geht es auch nicht. Eines solcher Projekte war die Energiesparlampe von Sigmar Gabriel – die auch oft wegen der Griftsoffe bei der Lampenentsorgung kritisiert wird.
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\nInzwischen gibt es jedoch umweltverträglichere Versionen. Mit der Verordnung hat Gabriel erreicht, dass die stromfressenden Glühbirnen nach und nach durch Energieparlampen ersetzt werden. Daneben soll auch in den Bereichen Wärme und bei Kraftstoffen bei der Mobilität gespart werden. Im Wärmebereich gibt es Subventionen für effizientere Heizungssysteme und die Dämmung von Gebäuden. Bezüglich der Mobilität sieht man, dass der Kraftstoffverbrauch insgesamt seit dem Jahr 2000 leicht sinkt. Da dieser Bereich (inkl. Last- und Flugverkehr) gut 30% der CO2-Emissionen ausmacht, ist dies positiv für dem gesamten Ausstoß an Treibhausgasen.
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