{'de': 'Social Media'}
Ohne Social Media und damit verbunden dem Internet, würde es laut Medienforschern die aktuellen populistischen Parteien, wie die AfD, nicht geben. So haben sich etwa die ersten AfD-Mitglieder ortsunabhängig, über ganz Deutschland verteilt, über das Internet ausgetauscht. Die einfachen provokanten Parolen der Populisten sind darüber hinaus sehr gut dafür geeignet, in Sozialen Medien wie Facebook oder Twitter große Reichweiten zu erzielen. Das machen sich Populisten zu nutze, auch indem sie automatisierte Programme (Bots) einsetzen. So überrascht es nicht, dass populistische Parteien und Personen oft viele Anhänger in Sozialen Medien haben. Die AfD hat beispielsweise über 300.000 Facebook Freunde – die SPD kommt auf gerade mal 130.000.
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